Boston Dynamics und Toyota bringen Atlas mit KI-Verhaltensmodellen auf Hochtouren
Halten Sie sich fest! Boston Dynamics und das Toyota Research Institute verpassen dem humanoiden Roboter Atlas ein Gehirn-Upgrade, das Ihre Leiterplatten zum Glühen bringen wird. Sie implementieren Large Behavior Models (LBM) – im Wesentlichen ein “Generalisten-Gehirn”, das Tausende von Aufgaben durch VR, Simulation und Tests in der realen Welt erlernt. Es ist, als würde Atlas zur Roboter-Universität geschickt – statt Bierkrug-Stemmen lernt er jedoch, verschiedene Objekte zu jonglieren, souverän zu laufen und die Ruhe zu bewahren, wenn etwas schief geht.
Der eigentliche Clou? Dies ist nicht nur ein weiteres Upgrade – es ist eine komplette Neugestaltung der Art und Weise, wie Roboter lernen. Stellen Sie sich vor: Ein einziges Modell, trainiert mit Sprache, Bildern und Sensordaten, das Atlas befähigt, lange Aufgaben von Anfang bis Ende zu bewältigen. Es ist, als würde man dem Roboter ein Schweizer Taschenmesser als Gehirn geben. Regale umorganisieren? Atlas hat das im Griff. Etwas fallen gelassen? Keine Sorge, er erholt sich schneller, als Sie “404 Error” sagen können. Und das Beste – er kann sich jetzt doppelt so schnell bewegen. Da spricht man von einem Produktivitätsschub!
Dieser Sprung in der KI-Entwicklung bringt uns dem Tag näher, an dem humanoide Roboter genauso lernen werden wie wir Modelle aus Fleisch und Blut. Wenn sie es sehen und üben können, können sie es auch tun. Es ist wie einem Kleinkind etwas beizubringen, nur dass dieses Kleinkind schwere Maschinen heben kann und keine Mittagsschlafzeit braucht. Das Bild zeigt Atlas in Aktion, wie er in einer Lagerumgebung Objekte manipuliert und dabei seine neu gewonnene Geschicklichkeit und Anpassungsfähigkeit unter Beweis stellt. Wer weiß, vielleicht besteht der nächste Schritt darin, Atlas beizubringen, witzige Artikel über seine eigenen Upgrades zu schreiben. Das wäre doch mal was!