Tesla kündigt baldige Einführung von FSD Supervised in Europa an

Teslas Full Self-Driving (Supervised) Technologie steht kurz vor ihrem europäischen Debüt, wie eine aktuelle Mitteilung von Tesla Europe bekannt gab. Das Fahrerassistenzsystem der Stufe 2 ist technisch zwar längst einsatzbereit, steckte jedoch aufgrund der strengen UNECE-Verordnung Nr. 157 zu Automatisierten Spurhalteassistenten in regulatorischer Schwebe fest. Europäische Tesla-Besitzer könnten bald in den Genuss der FSD-Funktionen kommen, allerdings wahrscheinlich in einer abgespeckten Version im Vergleich zum amerikanischen Pendant. Diese Entwicklung erfolgt inmitten einer Kontroverse über Hardware-Anforderungen, da Elon Musk kürzlich einräumte, dass Fahrzeuge mit Hardware 3 (2019-2023) ein Upgrade auf Hardware 4 benötigen werden, um unbeaufsichtigt fahren zu können – eine kostspielige Nachrüstung, die Tesla verspricht, für betroffene Kunden zu übernehmen, die das FSD-Paket erworben haben.